Corona hat vieles verändert, sowohl negativ als auch positiv. Es hat ein rechter Umbruch stattgefunden und wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Das damals noch nicht allzu verbreitete Home-Office wurde nun in jedem Haushalt gelebt und hat die ein oder andere Herausforderung mit sich gebracht.

Studien zeigen, dass die Zufriedenheit der Arbeitnehmer und Selbstständigen im Home-Office gut war und tendenziell sogar gestiegen ist. Die Produktivität war viel besser als im Betrieb.

Die Digitalisierung ermöglicht in nahezu jedem Beruf das Arbeiten im Home-Office. Doch wie sinnvoll ist das eigentlich? Es hat natürlich immer alles seine Vor- und Nachteile…

Vielen Arbeitnehmern ist es schwergefallen, das Berufliche vom Privaten zu trennen und in ihrer Freizeit richtig von der Arbeit abschalten zu können.

Während Viele unter Einsamkeit gelitten haben und in einem Motivations- und Disziplin-Tief gesteckt haben, ging es anderen ganz gegenteilig.

Die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände hat bei anderen Menschen hingegen die Produktivität angehoben und dazu geführt, dass die Zahl der Fehltage minimiert wurde. Sehr angenehm war, dass man nicht von anderen Kollegen durch das ein oder andere Pläuschchen abgehalten wurde und folglich Zeit und Geld gespart werden konnten.

Langfristiges und effektives Arbeiten im Home-Office kann jedoch nur erfolgen, wenn die Arbeitsumgebung stimmt. Beim Einrichten des Home-Office muss man einige Aspekte beachten, um online professionell und seriös wirken zu können. Es kommt unter anderem auf das Setting, die Qualität der Kamera, gutes Licht und vor allem eine gute Internetverbindung an. All das war zu Zeiten von Corona eine wahre Herausforderung und ist heutzutage nicht mehr wegzudenken.

Ich selbst habe mir auch ein Home-Office eingerichtet, aber bevorzuge es, im Büro zu arbeiten. Kunden bequem von zu Hause aus online zu beraten ist einfach super! Besonders interessant ist der Kleidungsstil, der sich sichtlich von dem im Betrieb unterscheidet 😀

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